Ich bin seit 15 Jahren Patientin in dieser Praxis und fühle mich hier rundum bestens betreut. Dr. Engler-Hamm überzeugt mit hoher Fachkompetenz, Einfühlungsvermögen und einer ruhigen, vertrauensvollen Art. Auch bei der professionellen Zahnreinigung bin ich bei Céline Gaar in den besten Händen; sie ist gründlich, vorsichtig und immer freundlich.
Das gesamte Team, vom Empfang bis zu den Behandlungszimmern, ist ausgesprochen professionell, hilfsbereit und freundlich. Man fühlt sich hier nicht wie eine Nummer, sondern als Mensch gut aufgehoben.
Ich kann diese Praxis uneingeschränkt weiterempfehlen!
Publikationen der Zahnspezialisten Theatiner
Nicht-chirurgische Parodontale Regeneration in der Initialphase der Parodontaltherapie - ein Fallbericht
Celina Gaar
DENTALE IMPLANTOLOGIE | Jg. 25 | Ausgabe 06 | Oktober 2021 | 358 – 361
Parodontale Geweberegeneration "Schneiden vermeiden"
Celina Gaar
DEUTSCHER ÄRZTEVERLAG | DENTAL MAGAZIN | 2021, 39(6)
2018 Komplexe Rehabilitation mit CAD/CAM - Knochenblöcken
Auswertung mittels DVT nach 0, 6 und 21 Monaten
Dr. Daniel Engler-Hamm
Ausgabe 3 Implantologie 2018;26(3):231–242
2018 Instrumentfrakturen - Ursachen und Vermeidung
Dr. Sophie Curtius Seutter von Loetzen
Ausgabe 2 im Qdent 2018 | 2 [1] | 24–27
2018 Interview mit Dr. Daniel Engler-Hamm MSc „Worauf es bei der Patientenaufklärung ankommt“
Ausgabe 1 2018 im BDIZ EDI konkret und Verlag teamwork media GmbH
2017 Vorbeugung von Instrumentenfrakturen
Dr. Sophie Curtius Seutter von Loetzen
Dentista 2017;03:15-17
2017 Konzepte und Materialien zur Perforationsdeckung
Eine Übersicht
Dr. Sophie Curtius Seutter von Loetzen, Prof. Dr. Michael Hülsmann
Endodontie 2017;26(2):179–192
2016 Biokeramische Materialien zum apikalen Verschluss bei nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum
Dr. Sophie Curtius Seutter von Loetzen
Endodontie 2016;25(4):397–404
2007 Implantologie
Engler-Hamm & Steinmann
Präimplantologische Diagnostik und Therapie parodontaler Erkrankungen. Betrachtungen in Abhängigkeit des Schweregrades.
Oralchirugie Journal 1, 20-24 (2007).
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Häufig gestellte Fragen
Ist starker Mundgeruch ein Anzeichen für Parodontitis?
Mundgeruch kann viele Ursachen haben. Meistens wird er jedoch durch eine unzureichende Mundhygiene herbeigeführt. Es gibt jedoch eine Vielzahl weiterer Erkrankungen, die zu einem schlechten Atem führen können. Hierzu zählen die Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates), unzureichende Mundhygiene, übermäßiger Belag auf der Zunge, verminderter Speichelfluss, Entzündungen und Infektionen im Nasen-Rachen-Raum sowie Speiseröhren- und Magenerkrankungen. Um die Ursache für Mundgeruch genau zu ermitteln, empfehlen wir einen Zahnarzt, Internisten oder Gastroenterologen aufzusuchen.
Gibt es Parodontitis auch ohne Zahnfleischbluten?
Raucher sind in der Regel seltener von Zahnfleischbluten betroffen. Wegen des Tabakkonsums haben Raucher verengte Blutgefäße im Mundraum. Deswegen blutet das Zahnfleisch weniger und die Blutungen werden oft nicht wahrgenommen. Dies kann auch ein Grund dafür sein, dass Parodontitis bei Rauchern erst spät bemerkt wird.
Sind nach der Parodontitis-Behandlung Nachsorgeuntersuchungen notwendig?
Nach einer erfolgreichen Parodontitis-Behandlung ist die Nachsorge beziehungsweise die sogenannte „Unterstützende Parodontitistherapie“ von großer Bedeutung. Betroffene Zähne weisen ein hohes Rückfallrisiko auf. Neben der Zahnärztlichen Nachsorge, welche regelmäßige Messungen der Zahnfleischtaschen und eine professionelle Reinigung umfasst, ist die tägliche individuell angepasste Mundhygiene unerlässlich. In der Regel empfehlen wir Nachsorgeuntersuchungen je nach Schwere der Erkrankung alle drei bis sechs Monate. Wenn Zahnfleischtaschen vorhanden und Blutungen dieser zu beobachten sind, ist möglicherweise zudem eine regelmäßige Tiefenreinigung (Scaling und Wurzelglättung) der „Problemstellen“ notwendig.
Welche Ursachen hat Parodontitis?
Eine Parodontitis beginnt immer mit einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis), welche durch unzureichende Mundpflege entsteht. Durch die anhaftenden Beläge und Bakterien wird das Zahnfleisch rot, schwillt an und blutet oft. Resultierend aus der Zahnfleischentzündung entsteht oft eine Parodontitis. Es gibt genetische oder auch patientenspezifische Risikofaktoren, die eine Entstehung begünstigen. Wenn also Bakterien an Zähnen unzureichend entfernt werden und der „Wirt“ anfällig für Parodontitis ist, entstehen Zahnfleischtaschen, die als bakterielles Reservoir ein Fortschreiten der Erkrankung begünstigen.
Kann ich auch ohne Beschwerden Parodontitis haben?
Resultierend aus einer Zahnfleischentzündung kann eine Parodontitis entstehen, welche in den meisten Fällen schmerzfrei abläuft. Dies ist auch der Grund dafür, dass Betroffene sie oftmals erst spät wahrnehmen. In der Regel äußert dich die Krankheit in Form von vermehrtem Zahnfleischbluten, Mundgeruch und eine zunehmende Zahnlockerung. Möglicherweise bemerken Sie auch je nach Stadium der Erkrankung Änderungen der Zahnstellung, oder Zähne, die länger wirken.