Tätigkeitschwerpunkt Implantologie (DGI)
Ihre Zahnarzt-Fachpraxis für Parodontologie, Endodontie und Implantologie
In unserer Praxis zwischen Lehel und der Maxvorstadt nahe am Marienplatz im Zentrum von München sprechen Sie mit Zahnärzten, die Ihren Fokus auf die Behandlung von Parodontitis (Parodontologie), Wurzelbehandlungen (Endodontie) und Zahnimplantate (Implantologie) legen.
Oberstes Ziel für uns als Zahnarzt München am Marienplatz ist der Erhalt Ihrer Zähne.
Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen und verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck über unser Team und unsere Praxis.
Die Zufriedenheit unserer Patienten steht für uns im Mittelpunkt. Wir möchten, dass Sie sich wohl bei uns und mit Ihren Problemen ernstgenommen fühlen.
Die Zahnarztpraxis in vierter Generation garantiert Ihnen eine beste Behandlung. Um am Zahn der Zeit zu bleiben, schulen wir regelmäßig unser Team und ermöglichen Ihnen Fortbildungen in Ihrem Fachgebiet.
Unsere Praxisräume sind mit der modernsten Technik ausgestattet, damit die Behandlung für Sie so angenehm wie möglich ablaufen kann.
Unsere Praxis befindet sich zentral in der Theatinerstraße 31. Sie erreichen uns ganz bequem mit den öffentlichen Verkehrsmittel. Außreichende Parkplätze stehen selbstverständlich zur Verfügung.
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Normalerweise bei gesundem Zustand der Zähne ist einmal im Jahr ein Besuch beim Zahnarzt und zweimal im Jahr ein Besuch bei der Dentalhygiene zu empfehlen.
Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt leider nicht die Kosten für diese so wichtige Prophylaxebehandlung, die der Entstehung von Karies vorbeugt. Die Krankenkasse bezahlt nur eine Zahnsteinentfernung. Wir empfehlen unseren Kassenpatienten, eine Zusatzversicherung abzuschließen.
Wir empfehlen mindestens einen Vorsorge- beziehungsweise Kontrolltermin pro Jahr und zusätzlich zweimal jährlich eine professionelle Zahnreinigung. Bei immungeschwächten Patienten oder solchen mit Parodontitis sind oftmals mehr Termine notwendig. Wir beraten Sie hierzu gern.
Wenn Ärzte bei Ihnen Karies festgestellt haben, so unterscheidet sich die Therapie je nach Krankheit. Es gibt beginnende/oberflächliche (initiale) kariöse Defekte (Läsion) und tieferreichende/fortgeschrittene Defekte.
Das Voranschreiten einer initialen Karies wird in der Regel durch eine Verbesserung der Mundhygiene, Anpassung der Essgewohnheiten und regelmäßige lokale Fluoridanwendung (fluoridhaltige Zahnpasta, Fluorid-Gel) verhindert oder zumindest verlangsamt. Patienten mit einem hohen Kariesrisiko sollten vielleicht die Versiegelung einer oberflächlichen kariösen Läsion mit Kunststoff in Betracht ziehen (Kariesinfiltration).
Bei einer fortgeschrittenen Läsion beziehungsweise Karies sollte eine Füllungstherapie erfolgen.
Hierbei wird die Karies entfernt und die verloren gegangene Zahnsubstanz durch ein Füllungsmaterial (z.B. Komposit/Kunststoff oder Keramik) ersetzt. Im Fall von besonders großen Defekten ist möglicherweise eine Versorgung mittels Teilkrone/Krone erforderlich.
Grundsätzlich ist es für jede Frau mit Kinderwunsch empfehlenswert, sich bereits vor einer geplanten Schwangerschaft bei einem Zahnarzt für eine Routine- beziehungsweise Kontrolluntersuchung vorzustellen. Sollte hierbei die Notwendigkeit einer Therapie festgestellt werden, ist es ratsam diese bereits vorab durchführen zu lassen. Durch eine hormonelle Umstellung haben Schwangere ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen des Zahnfleischs. Patientinnen mit Parodontitis haben ein vielfach erhöhtes Risiko eine untergewichtige Frühgeburt zu gebären. Weiterhin sind die Zähne durch eine veränderte Speichelzusammensetzung anfälliger für Karies. Aus den genannten Gründen sollten Sie sich also auch während der Schwangerschaft bei Ihrem Zahnarzt vorstellen und auf eine möglichst optimale häusliche Mundhygiene achten. Neben einer Routineuntersuchung der Zähne empfiehlt sich auch die Durchführung einer professionellen Zahnreinigung. Dringlich notwendige Behandlungen sind bei entsprechender Lagerung und unter Einsatz bestimmter lokaler Betäubungsmittel schmerzfrei möglich. Das zweite Trimester gilt als sicherste Zeit für eine Zahnbehandlung. Umfangreiche Therapien sollten jedoch erst im Anschluss an die Schwangerschaft erfolgen.
Bei absolut zwingender Notwendigkeit, und nach genauer Abwägung des Risiko-Nutzen-Verhältnisses ist Röntgen während der Schwangerschaft möglich. Wichtig hierbei ist, alle notwendigen Strahlenschutzmaßnahmen zu ergreifen und die werdende Mutter sehr umsichtig aufzuklären. Grundsätzlich wäre es aber empfehlenswert, darauf zu verzichten – sofern dies medizinisch vertretbar ist.
Natürlich und sehr gerne! Alle Patienten werden bei uns gleich behandelt. Wir differenzieren bei Behandlungen niemals zwischen dem Versicherungsstatus.
Nein, nicht wirklich. Die Zahnfarbe eines gesunden Zahnes wird in erster Linie durch die Lichtdurchlässigkeit des individuellen Zahnes und durch die Ernährungsgewohnheiten bestimmt. Patienten mit viel Karies haben allerdings schwärzere Zähne als Patienten mit gesunden Zähnen, da Karies eben schwarz ist.
In der Regel erfolgt eine Behandlung beim Zahnarzt unter örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie). Hierbei betäuben wir den zu behandelnden Zahn beziehungsweise betäuben den entsprechenden Kieferbereich. Außerdem gibt es die Möglichkeit sich unter Dämmerschlaf oder Vollnarkose behandeln zu lassen. Letzteres ist vor allem eine Frage der Angst (bei Angstpatienten), des Komforts und der Kosten.
Bei der Kariestherapie gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Ist nur eine beginnende (initiale) Karies festgestellt worden, reicht die Verbesserung der Mundhygiene und eine regelmäßige Fluoridanwendung (mittels fluoridhaltiger Zahnpasta und Fluorid-Gel) in der Regel aus. Im Rahmen einer Prophylaxe-Sitzung besprechen wir die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Hilfsmittel. Neben einer professionellen Entfernung harter (Zahnstein) und weicher (Plaque) Beläge findet eine individuelle Motivation und Instruktion des Patienten statt.
Eine Alternative zum Bohren stellt die sogenannte Kariesinfiltration dar. Hierbei wird die beginnende Karies mittels eines dünnfließenden Kunststoffmaterials versiegelt. Diese Methode findet jedoch ausschließlich bei oberflächlichen kariösen Läsionen Anwendung. Gerne beraten wir Sie hierzu individuell.
Auch als Angstpatient sollten Sie bei Zahnschmerzen dringend einen Zahnarzt aufsuchen. Folgende Möglichkeiten haben Sie: Eine ausführliche und vertrauensvolle Beratung, bei der sich der Zahnarzt viel Zeit für Sie und Ihre Ängste nimmt. Zumeist ist dafür ein zweiter Termin erforderlich. In den meisten Fällen lässt sich dann durch eine klinische und gegebenenfalls röntgenologische Diagnostik die Ursache für Ihre Beschwerden ermitteln. Für die Behandlung reicht oft ein gutes Vertrauensverhältnis, gelegentlich mit Unterstützung von „Beruhigungsmedikamenten“ aus. In schweren Fällen kann eine Dämmerschlaf- oder auch Narkosebehandlung eine zahnärztliche Therapie ermöglichen. In jedem Fall muss eine absolute Schmerzfreiheit IMMER gewährleistet werden. Eine zeitnahe Behandlung führt in der Regel zu einer sofortigen Linderung beziehungsweise Beseitigung der Schmerzen und beugt weiteren Komplikationen vor.