Ich bin seit 15 Jahren Patientin in dieser Praxis und fühle mich hier rundum bestens betreut. Dr. Engler-Hamm überzeugt mit hoher Fachkompetenz, Einfühlungsvermögen und einer ruhigen, vertrauensvollen Art. Auch bei der professionellen Zahnreinigung bin ich bei Céline Gaar in den besten Händen; sie ist gründlich, vorsichtig und immer freundlich.
Das gesamte Team, vom Empfang bis zu den Behandlungszimmern, ist ausgesprochen professionell, hilfsbereit und freundlich. Man fühlt sich hier nicht wie eine Nummer, sondern als Mensch gut aufgehoben.
Ich kann diese Praxis uneingeschränkt weiterempfehlen!

Zeichen für eine Paradontitis
Mögliche Anzeichen für eine Paradontitis (umgangssprachlich auch Parodontose) sind:
- Schwellung und Rötung des Zahnfleisches
- Vermehrtes Zahnfleischbluten
- Vermehrter Mundgeruch
- Zunehmende Zahnlockerung oder Veränderung der Zahnstellung
- Zahnfleischrückgang oder stärker sichtbare Zahnhälse
Falls Sie unter einem oder mehrere dieser Symptome leiden, rufen Sie uns gerne an. Zusammen finden wir die passende Behandlung in unserer Parodontologie in München für Sie.
Nehmen Sie noch heute Kontakt auf.
Parodontologie - Der Erhalt der eigenen Zähne auf schonende und sorgfältige Weise
Die Parodontologie beschäftigt sich mit allen Erkrankungen des Zahnhalteapparates sowie deren Therapie. Parodontitis, landläufig auch Parodontose genannt, ist besonders bei der Altersgruppe ab 35 zunehmend verbreitet.
Genetische Veranlagung und allgemeine Erkrankungen wie z.B. Diabetes stellen ebenso wie Rauchen erhöhte Risikofaktoren für die Entstehung und das Fortschreiten einer Parodontitis dar. Gerötetes Zahnfleisch, das leicht blutet, aber auch sichtbarer Zahnbelag sind schon Anzeichen für eine Entzündung und betreffen zunächst nur das Zahnfleisch (Gingivitis). Andauernder Mundgeruch kann ebenso ein Warnhinweis sein. Wird die Entzündung nicht behandelt und wandert weiter in Richtung Kieferknochen, entsteht eine Parodontitis.
Im Einzelfall ist ein ergänzender Bakterientest notwendig und sinnvoll. Diese sehr überdurchschnittliche Diagnostik erlaubt es uns noch besser, den Zustand und die Behandlungsnotwendigkeit Ihres Zahnhalteapparates einzuschätzen und stellt für uns die Grundlage einer adäquaten Therapie dar.
Die meisten Patienten stellen nach dem ersten Termin Ihrer Paradontosebehandlung in München fest, dass sie „noch nie so genau untersucht“ wurden. Auch die Abklärung von z.B. Mundschleimhautveränderungen ist selbstverständlich Inhalt der ersten Untersuchung. Der nächste Schritt ist die vollständige und exakte Entfernung von Zahnstein und Bakterienbelag oberhalb des Zahnfleischrandes und in den Zahnfleischtaschen. Diese erste Phase der Therapie wird auch antiinfektiöse Therapie oder Phase I Therapie genannt. Nach der Durchführung strafft sich das Gewebe auf natürliche Weise, da der Körper keine Bakterien mehr abwehren muss. Dieser Heilungsprozess wird zunächst abgewartet, bevor 6-8 Wochen später im Zuge der sog. Reevaluation über den Zustand und ggf. über weitere Therapiemaßnahmen entschieden wird.
Ziel der Therapie ist es, die Zähne von krankheitserregenden Keimen zu befreien und dauerhaft stabile Verhältnisse zu schaffen. Um das zu erreichen, können bei einer fortgeschrittenen Parodontitis im Anschluss an die antiinfektiöse Therapie chirurgische Interventionen erforderlich sein. Diese sog. Phase II (chrirurgische) Therapie ist manchmal notwendig, um die Zähne dauerhaft erhalten und Zahnverlust zu einem späteren Zeitpunkt verhindern zu können. Bei entsprechender Indikation kann durch neueste Methoden der Geweberegeneration auch verlorener Knochen wieder aufgebaut werden. Hier erstellen wir für den Patienten einen individuellen Therapieplan.

Was kann ich bei Parodontitis tun?
Neben der häuslichen Zahnpflege ist eine professionell durchgeführte Reinigung der erkrankten Zähne unerlässlich. Nur so gewährleisten wir eine Entfernung für Sie nicht zugänglicher Bakterien und Beläge. Suchen Sie sich eine diplomierte Dentalhygienikerin, die Sie betreut! Diese “Meister“ der Zahnreinigung sind geschult und berechtigt, auch in den tieferliegenden Zahnfleischtaschen zu reinigen. Diabetiker sollten auf einen gut eingestellten Blutzuckerspiegel achten, da dahingehende Veränderungen eine Parodontitis negativ beeinflussen können. Außerdem ist das Rauchen ein wesentlicher Risikofaktor für Parodontitis und wirkt sich negativ auf den langfristigen Erfolg einer Behandlung aus. Lassen Sie bei Ihrem Zahnarzt oder Parodontologen einmal jährlich alle Zahnfleischtaschen messen und das Ergebnis mit den Vorjahresergebnissen vergleichen!

Was versteht man unter einer Parodontitis?
Die Parodontitis kommt hauptsächlich von Bakterien, viele verschiedene Faktoren beeinflussen sie allerdings. Das Zahnfleisch reagiert mitunter schmerzhaft auf Druck und neigt vermehrt zu Blutungen. Bei Ausbleiben einer Behandlung kommt es möglicherweise zu einer Bildung von Zahnfleischtaschen und zunehmendem Verlust des Zahnhalteapparates, welcher sich in Form von Zahnfleisch- und Knochenrückgang mit daraus resultierender Zahnlockerung äußert. Im fortgeschrittenen Stadium kann es sogar zum Zahnverlust kommen.

Kann ich auch ohne sichtbaren Zahnfleisch-Schwund Parodontitis haben?
Aus einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis) kann sich unbehandelt eine Parodontitis entwickeln. Bei einer Gingivitis schwillt das Zahnfleisch an, wird rot und kann bluten. Die Entstehung einer Parodontitis läuft in der Regel schmerzfrei ab. Deswegen entdecken Betroffene und Ärzte sie oft erst spät. In der Regel nehmen Betroffene vermehrtes Zahnfleischbluten, Mundgeruch und eine zunehmende Zahnlockerung wahr. Möglicherweise wird auch je nach Stadium der Erkrankung eine andere Zahnstellung bemerkt und Zähne wirken länger. Dann ist meistens ein Zahnfleischrückgang sichtbar. Falls Sie sich unsicher sind, können Sie jederzeit unsere Beratung bei Parodontitis in München beanspruchen.


Behandlung Deluxe
Dieser Komfort, und die Professionalität unserer “Board zertifizierten” Parodontologen, der Meister unter den Ausbildungsstandards, macht Ihre parodontologische Behandlung bei uns zum perfekten Erlebnis.
Wie gehen wir bei der Parodontologie vor?
Die Krankheit verläuft sehr individuell. Deshalb führt unser Paradontologen Team der Zahnspezialisten Theatiner in München zunächst eine sehr genaue Diagnostik durch. Dabei werden die Zahnfleischtaschen (6 Messungen pro Zahn), der Zahnfleischschwund sowie die Zahnlockerung untersucht und im Zusammenhang mit aktuellen Röntgenbildern ausgewertet.
Im Einzelfall ist ein ergänzender Bakterientest notwendig und sinnvoll. Diese sehr überdurchschnittliche Diagnostik erlaubt es uns noch besser, den Zustand und die Behandlungsnotwendigkeit Ihres Zahnhalteapparates einzuschätzen und stellt für uns die Grundlage einer adäquaten Therapie dar. Die meisten Patienten stellen nach dem ersten Termin fest, dass sie „noch nie so genau untersucht“ wurden. Auch die Abklärung von z.B. Mundschleimhautveränderungen ist selbstverständlich Inhalt der ersten Untersuchung. Der nächste Schritt ist die vollständige und exakte Entfernung von Zahnstein und Bakterienbelag oberhalb des Zahnfleischrandes und in den Zahnfleischtaschen.
Ziele und Phasen der Parodontitis-Therapie
Diese erste Phase der Therapie wird auch antiinfektiöse Therapie oder Phase I Therapie genannt. Nach Durchführung dieser strafft sich das Gewebe auf natürliche Weise, da der Körper keine Bakterien mehr abwehren muss. Dieser Heilungsprozess wird zunächst abgewartet, bevor 6-8 Wochen später im Zuge der sog. Reevaluation über den Zustand und ggf. über weitere Therapiemaßnahmen entschieden wird.
Ziel der Therapie ist es, die Zähne von krankheitserregenden Keimen zu befreien und dauerhaft stabile Verhältnisse zu schaffen. Um dieses zu erreichen, können bei einer fortgeschrittenen Parodontitis im Anschluss an die antiinfektiöse Therapie chirurgische Interventionen erforderlich sein. Diese sog. Phase II (chirurgische) Therapie ist manchmal notwendig, um die Zähne dauerhaft erhalten und Zahnverlust zu einem späteren Zeitpunkt verhindern zu können. Bei entsprechender Indikation kann durch neueste Methoden der Geweberegeneration auch verlorener Knochen wieder aufgebaut werden. Hier erstellen wir für den Patienten einen individuellen Therapieplan.


Dentalhygiene
Ohne eine regelmäßige Dentalhygiene kann eine Parodontitistherapie nicht langfristig erfolgreich sein
Ohne eine regelmäßige Kontrolle und eine professionell durchgeführte Dentalhygiene kann eine bereits vorhandene Parodontitis langfristig nicht erfolgreich geheilt werden. Nur so können die nicht sichtbaren Beläge und Bakterien, die sich als krankheitserregende Keime in Form eines Biofilms ansiedeln, rechtzeitig entfernt und ein Rückfall sicher verhindert werden.
Parodontitis kann dem gesamten Organismus schaden. Wissenschaftlich anerkannt stellt eine unbehandelte Parodontitis einen Risikofaktor für Herz- Kreislauferkrankungen einschließlich Herzinfarkt, Frühgeburt oder Diabetes dar. Wegen der allgemeinmedizinischen Zusammenhänge ist ggf. eine intensive Zusammenarbeit unserer Parodontologen mit weiteren Ärzten wie Internisten, Kardiologen, Gynäkologen, Dermatologen, Diabetologen und Rauchertherapeuten erforderlich. Während der gesamten Therapiezeit steht Ihnen Ihr Parodontologe der Zahnspezialisten Theatiner in München auf Wunsch als persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung.
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Häufig gestellte Fragen
Ist starker Mundgeruch ein Anzeichen für Parodontitis?
Mundgeruch kann viele Ursachen haben. Meistens wird er jedoch durch eine unzureichende Mundhygiene herbeigeführt. Es gibt jedoch eine Vielzahl weiterer Erkrankungen, die zu einem schlechten Atem führen können. Hierzu zählen die Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates), unzureichende Mundhygiene, übermäßiger Belag auf der Zunge, verminderter Speichelfluss, Entzündungen und Infektionen im Nasen-Rachen-Raum sowie Speiseröhren- und Magenerkrankungen. Um die Ursache für Mundgeruch genau zu ermitteln, empfehlen wir einen Zahnarzt, Internisten oder Gastroenterologen aufzusuchen.
Gibt es Parodontitis auch ohne Zahnfleischbluten?
Raucher sind in der Regel seltener von Zahnfleischbluten betroffen. Wegen des Tabakkonsums haben Raucher verengte Blutgefäße im Mundraum. Deswegen blutet das Zahnfleisch weniger und die Blutungen werden oft nicht wahrgenommen. Dies kann auch ein Grund dafür sein, dass Parodontitis bei Rauchern erst spät bemerkt wird.
Sind nach der Parodontitis-Behandlung Nachsorgeuntersuchungen notwendig?
Nach einer erfolgreichen Parodontitis-Behandlung ist die Nachsorge beziehungsweise die sogenannte „Unterstützende Parodontitistherapie“ von großer Bedeutung. Betroffene Zähne weisen ein hohes Rückfallrisiko auf. Neben der Zahnärztlichen Nachsorge, welche regelmäßige Messungen der Zahnfleischtaschen und eine professionelle Reinigung umfasst, ist die tägliche individuell angepasste Mundhygiene unerlässlich. In der Regel empfehlen wir Nachsorgeuntersuchungen je nach Schwere der Erkrankung alle drei bis sechs Monate. Wenn Zahnfleischtaschen vorhanden und Blutungen dieser zu beobachten sind, ist möglicherweise zudem eine regelmäßige Tiefenreinigung (Scaling und Wurzelglättung) der „Problemstellen“ notwendig.
Welche Ursachen hat Parodontitis?
Eine Parodontitis beginnt immer mit einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis), welche durch unzureichende Mundpflege entsteht. Durch die anhaftenden Beläge und Bakterien wird das Zahnfleisch rot, schwillt an und blutet oft. Resultierend aus der Zahnfleischentzündung entsteht oft eine Parodontitis. Es gibt genetische oder auch patientenspezifische Risikofaktoren, die eine Entstehung begünstigen. Wenn also Bakterien an Zähnen unzureichend entfernt werden und der „Wirt“ anfällig für Parodontitis ist, entstehen Zahnfleischtaschen, die als bakterielles Reservoir ein Fortschreiten der Erkrankung begünstigen.
Kann ich auch ohne Beschwerden Parodontitis haben?
Resultierend aus einer Zahnfleischentzündung kann eine Parodontitis entstehen, welche in den meisten Fällen schmerzfrei abläuft. Dies ist auch der Grund dafür, dass Betroffene sie oftmals erst spät wahrnehmen. In der Regel äußert dich die Krankheit in Form von vermehrtem Zahnfleischbluten, Mundgeruch und eine zunehmende Zahnlockerung. Möglicherweise bemerken Sie auch je nach Stadium der Erkrankung Änderungen der Zahnstellung, oder Zähne, die länger wirken.