Nachdem diese Punkte geklärt sind, stellt sich die Frage, ob ein Knochenaufbau, Implantate, ein Kieferabschnitt oder ein ganzer Kiefer, zwei Kiefer, oder eine Therapie in Verbindung mit einer kieferorthopädischen Behandlung, notwendig ist. Gehen wir von dem einfachsten Fall aus, wäre es eine Behandlung im Oberkiefer an beispielsweise sechs Zähnen. Im aufwändigsten und kompliziertesten Fall würde man zunächst kieferorthopädisch die Zähne in eine bessere (z.B. weniger invasive) Position bringen, Knochen aufbauen und Implante setzen, ein Langzeitprovisorium einsetzen mit einer Bissumstellung und/oder Bisshebung und im Anschluss eine Kronenversorgung von Backenzahn bis Backenzahn in beiden Kiefern eingliedern.
Bei beiden Beispielen sind die Kosten im Vergleich so unterschiedlich wie eine Taxifahrt innerhalb einer Großstadt verglichen mit einem ebenfalls als „Transport“ geltenden Interkontinentalflug.
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